top of page
Suche


Tag 14: Der Tag an dem alles anders war
Nach 528,5 Kilometern von Rotterdam nach Stade erreichten wir unser Ziel: ein kleines Café, wo uns Kuchen, Waffeln und Lachen empfingen. Die letzten Kilometer flogen vorbei, begleitet von „The Final Countdown“. Rückblickend war es mehr als eine Radtour – es war ein Abenteuer, das uns zusammenschweißte und unvergessliche Erinnerungen schuf.

Jasper
26. Sept.2 Min. Lesezeit


Tag 15: Der Tag danach
Der Tag nach unserer unglaublichen Reise war besonders: Endlich wieder warm duschen, im eigenen Bett schlafen – ein Luxus! Doch es fühlte sich seltsam an, nicht mehr gemeinsam aufs Rad zu steigen. Wir sind als Klasse enger zusammengewachsen und danken Herrn Bock und Frau Angebradt, die diese Tour möglich gemacht haben.

Theresa und Trixie
26. Sept.1 Min. Lesezeit


Tag 13: Die letzte große Etappe
Der Morgen begann mit lautem Hundebellen im Gemeindesaal. Um 10:15 Uhr starteten wir in die vorletzte Etappe, 62 km nach Bremervörde. Nach einer Baustelle und Snacks beim Lidl fuhren wir weiter. Johanna gönnte sich Kaffee, bevor wir das Ziel erreichten. Jonas musste wegen Erkältung abbrechen. Abends versorgte eine große Sushi-Bestellung alle hungrigen Teilnehmer.

Tom Yo
24. Sept.3 Min. Lesezeit


Tag 12: Wind, Fähre und ein Geburtstagslied
Endlich wieder eine Nacht im Warmen – was für eine Premium-Unterkunft! Nach spontanen „Happy Birthday“-Gesängen für Johanna starteten wir gut gelaunt, auch wenn der Wind uns jeden Meter doppelt spüren ließ. Highlight des Tages: die Dusche in Schwanewede – pures Luxusgefühl.

Liam
23. Sept.2 Min. Lesezeit


Tag 11: Langer Weg, kurze Reise
Die Nacht war kalt – nur 8 Grad. Einige suchten Schutz in Küche oder Vorratskammer, andere schliefen im Zelt oder sogar draußen. Früh aufstehen war Pflicht, denn 64 km bis Bad Zwischenahn lagen vor uns.

Cedrik, Mats und Paul
22. Sept.2 Min. Lesezeit


Tag 10: Ein verschlafener Start und ein entspannter Tag
Der achte Tag begann unerwartet still: Alle hatten verschlafen – sogar Herr Bock. Nach einem hastigen Frühstück teilten wir uns in zwei Teams und genossen die letzte Etappe durch die Niederlande. Flache Felder, Kanäle und Windräder begleiteten uns, bevor wir in Dörpen auf einem Jugendcampingplatz ankamen. Abends saßen wir dicht an dicht beim Essen, während über uns ein klarer Sternenhimmel strahlte – ein seltener Anblick, den das fehlende Netz erst möglich machte.

Cedrik, Mats und Paul
21. Sept.3 Min. Lesezeit


Tag 9: Auch eine kurze Tour kann spannend werden!
Halbzeit der Radtour! Nach einer Nacht unter dem Carport und kräftigem Frühstück ging es mit Helm und Regenjacke weiter. Drei Gruppen machten sich auf den Weg: von Rekordtempo über Kartoffelfeld-Stop bis hin zu einem Sturz mit Pflaster-Einsatz. Abends kochten alle gemeinsam im Pfadfinderhaus in Emmen – ein chaotisches, aber leckeres Festmahl mit Spekulatius-Tiramisu.

Lisa und Romina
20. Sept.3 Min. Lesezeit


Tag 8: Reise durch den Monsun
Nach einem chaotischen Morgen brachen wir ins Ungewisse auf – ohne sicheren Schlafplatz. Dank Arjan fanden wir schließlich eine Scheune. Die Fahrt war geprägt von Muskelkater, Regenjacken wie Fischernetze und Schuhen voller Wasser. Die „Sintflut“ machte Radfahren fast unmöglich, doch am Ende erreichten wir durchnässt, aber erleichtert unsere Unterkunft. Eine warme Dusche, aufgehängte Klamotten und Thuisbezorgd retteten den Tag.

Jasper
19. Sept.2 Min. Lesezeit


Tag 7: Zelten, Radeln und Katapulte bauen
Nach einer eher feuchten Zeltnacht starteten wir gemütlich in den Tag – Frühstück mit fadigem Milchreis inklusive. Gegen 11 Uhr ging’s los: Zwei Gruppen radelten in unterschiedlichem Tempo Richtung Emmeloord. Cedrik und Herr Bock hatten Pech mit dem Rad und kamen erst abends an. Auf dem Pfadfinder-Gelände wurden wir herzlich empfangen. Das Highlight: ein Katapult-Wettschießen mit vielen Lachern – und Jaspers Gruppe gewann!

Jonas
18. Sept.2 Min. Lesezeit


Tag 6: Von Amsterdam nach Lelystad – Ein Tag voller Wind, Regen und Emotionen
Gestern stand unsere erste richtige Etappe an: Von Amsterdam nach Lelystad – 54 km voller Höhen und Tiefen. Der Schock am Morgen: Jonas’ Rad wurde gestohlen. Doch dank eines frei gewordenen Rads konnten wir trotzdem starten. Regen, Wind und Müdigkeit prägten den Tag, bis uns plötzlich Rückenwind beflügelte. Mit 30 km/h rauschten wir Richtung Ziel. In Lelystad erwarteten uns ein Zeltplatz am Deich, warme Duschen im Hafen und ein entspannter Abend beim Essen und Spielen.

Liam
17. Sept.3 Min. Lesezeit
bottom of page